Unsere Landwirte verdienen Respekt!

29.05.2020
Pressemitteilung

Junge Union Schleswig-Holstein attackiert Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen

„Unsere Landwirte leisten eine großartige Arbeit. Wir haben gute Gesetze, die ständig weiterentwi-ckelt werden, um Mensch, Tier und Umwelt schützen, sowie hervorragend ausgebildete Landwirte, die immer effizienter arbeiten, nachweislich unter einem sinkenden Einsatz von Dünge- und Pflan-zenschutzmitteln, sowie Antibiotika. Das günstige Klima und die guten Böden sorgen zudem für hervorragende Bedingungen für die Produktion von Nahrungsmitteln in Deutschland. Unsere Luft war kaum sauberer in der jüngeren Vergangenheit als heute und auch die Qualität unserer Gewäs-ser hat sich in den letzten dreißig Jahren enorm verbessert. Das haben wir zu einem großen Teil den Landwirten zu verdanken,“ so Birte Glißmann, Vorsitzende der Jungen Union Schleswig-Holstein.

Glißmann reagiert damit auf Vorwürfe der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen, die einen Grund für die Corona-Pandemie in der „falschen Art und Weise, wie wir unsere Nahrungsmittel produzieren, Landwirtschaft betreiben und dabei mit unserer Umwelt umgehen“, wie heute Renate Künast in einem Tweet zitiert wurde.

„Nicht nur die Landwirte selbst, wie man immer wieder in den vergangenen Monaten oder heute in Kiel gesehen hat, sondern auch wir sind es leid, die immer gleichen Märchen der Grünen vom bösen Bauern zu hören. Unsere Landwirte verdienen großen Respekt, da die vielen einschneidenden Um-stellungen in den letzten Jahren für sie nicht immer einfach waren und viele Betriebe vor große Herausforderungen gestellt haben. Dennoch haben gerade diese Entwicklungen und die Umset-zung durch die Landwirtschaft auch dafür gesorgt haben, dass wir heute die angesprochenen Erfol-ge vorweisen können. Jetzt muss Schluss sein mit dem Bauernbashing! Die Landwirtschaft in Deutschland als Grund für die Corona-Pandemie anzuführen ist sachlich falsch, völlig unbegründet und zudem populistisch. Wir müssen gemeinsam die Probleme der kommenden Zeit lösen, statt aufeinander rumzuhacken, den Grünen scheint es daran nicht gelegen,“ so Glißmann abschließend.